Studium A-Z
Hier finden sich kurze Definitionen zu den wichtigsten Begriffen, die einem im Laufe des Studiums begegnen. Von A wie Anfang bis Z wie Zeugnis. Das Nachschlagewerk soll unterstützt mit Links zu den wichtigsten Teilbereichen als kleines Stützrad - v.a. für Neustudierende an der LMU - dienen.Euch fehlt ein wichtiger Begriff in der Liste? - dann schreibt uns kurz eine E-Mail an feedback ät medien.ifi.lmu.de
Alle Angaben sind ohne Gewähr
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A
Abschlussarbeit
Für die Erreichung eines akademischen Grades gilt es am Ende eines Studiengangs eine Abschlussarbeit anzufertigen. Siehe hierzu:
Akkreditierung
Eine unabhängige Akkreditierungsagentur überprüft jeden Bachelor- und Master-Studiengang zur Sicherung des Mindeststandards bzgl. Qualität in Lehre und Studium. Ziel ist es die Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Universitäten sicherzustellen, sodass vergleichbare Leistungen an unterschiedlichen Universitäten anerkannt werden können.
Allgemeines Vorlesungsverzeichnis
Das allgemeine Vorlesungsverzeichnis enthält sämtliche Lehrveranstaltungen der LMU im jeweiligen Semester. Es ist in der Regel ab etwa sechs Wochen vor Vorlesungsbeginn im Buchhandel rund um die Universität zu erwerben. Es lässt zudem meist keine Rückschlüsse auf Anforderungen und Zielgruppen der aufgeführten Veranstaltungen zu. (siehe auch Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis und Elektronisches Vorlesungsverzeichnis)
Alumni
Der Verein LMU Alumni Informatik e.V fördert die Gemeinschaft der Studierenden und ehemaligen Studierenden (Alumni) des Instituts für Informatik an der LMU München. Des Weiteren fördert er das Fach in Forschung und Lehre durch ideelle und finanzielle Unterstützung. Er ist als gemeinnützig anerkannt.
Anwendungsfach
Studierende der Medieninformatik müssen sich im Bachelorstudiengang für eines der drei Anwendungsfächer entscheiden:
- Mediengestaltung: in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstpädagogik
- Medienwirtschaft: in Zusammenarbeit mit der Fakultät der Betriebswirtschaftslehre
- Mensch-Maschine-Interaktion: in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Psychologie und Pädagogik und dem Institut für Statistik
B
Bachelor
Man unterscheidet zwischen den Abschlüssen Bachelor of Science im naturwissenschaftlichen Bereich, Bachelor of Arts im geisteswissenschaftlichen Bereich, Bachelor of Engineering, Bachelor of Law und Bachelor of Education. Es handelt sich um einen akademischen Studienabschluss an Hochschulen nach sechs Semestern - gemessen nach der Regelstudienzeit. Nach Ablegen der Bachelorprüfungen kann man einen Masterstudiengang in einem verwandten Fach beginnen.
Bachelorarbeit
Eine Bachelorarbeit (auch Bachelor-Thesis genannt), versteht man eine wissenschaftliche Arbeit zum Abschluss eines Bachelor-Studiengangs. Sie dient zum Nachweis darüber, dass ein Prüfling in der Lage ist, eine wissenschaftliche Arbeit unter Betreuung zu verfassen. Sie ist von vergleichsweise geringerem Umfang als eine Masterarbeit und wird mit 12 ECTS bewertet.
BAföG
Abkürzung für "Bundesausbildungsförderungsgesetz". Das BAföG regelt die staatlichen Zuschüsse der auszubildenen Schüler:innen und Studierenden. Nähere Informationen über die Genehemigung und Anträge finden Sie auf der Webseite des Studentenwerks München. Generell sollte man sich 3 Monate vor Studienbeginn um den Erstantrag kümmern.
Bayerische Staatsbibliothek
Der Zugang zur Bayerischen Staarsbibliothek ist mittels eines Bibliotheksausweises möglich. Für Studierende und Beschäftige, die eine LMUcard erhalten haben, ist der Bibliotheksausweis in die LMUcard integriert. Alle anderen Nutzer:innen können sich an der Universitätsbibliothek kostenlos einen Bibliotheksausweis ausstellen lassen. Der Benutzerausweis kann sofort auch an der Bayerischen Staatsbibliothek eingesetzt werden. Eine Aktivierung an der Bayerischen Staatsbibliothek ist nicht mehr notwendig.
Beiträge
Um an der Ludwig-Maximilians-Universität immatrikuliert zu sein gilt neben der Erfüllung der entsprechenden Studienordnung des belegten Studiengangs die Entrichtung von Geldbeträgen. Höhe, Überweisungsfristen, Freistellungsanträge findet man auf der Seite der Studienkanzlei.
Beitragskonto
siehe Gebührenkonto
Beurlaubung
Besteht die Dringlichkeit eines Studierenden so kann man sich vom Studium beurlauben lassen, jedoch nicht im ersten Fachsemester. Darunter fallen Gründe, wie z.B. Krankheit, Auslandsstudium, Betriebspraktika, Schwangerschaft etc. Ein Urlaubssemster zählt nicht als Fach-, wohl aber als Hochschulsemester. Somit ist der Studienplatz gewährleistet, ohne Studienleistungen ablegen zu müssen. Versicherungsrechtlich ist ein:e Student:in im Urlaubssemster jedoch kein:e Student:in! Die Ablegung von Studienleistungen ist nur bedingt möglich. Informieren Sie sich frühzeitig beim entsprechenden Lehrstuhl bzw. beim Übungsleiter der Veranstaltung, deren Prüfung Sie ablegen möchten. Weitere Informationen bzgl. einer Beurlaubung vom Studium finden Sie hier.
Bibliothek (Bib)
An der LMU gibt es eine Zentralbibliothek, sowie Teilbibliotheken in den entsprechenden Fakultäten. Erstere findet sich im Hauptgebäude beim Geschwister-Scholl-Platz 1 wieder, für ausgewähltere Themen bzgl. Informatik gibt es noch die Bibliothek in der Oettingenstraße 67. Das OPAC kann genutzt werden, um herauszufinden wo bestimmte Bücher stehen, bevor man die Bibliothek besucht.
Blockseminar/Blockveranstaltung
Veranstaltungen, die auf einem zeitlichen Intervall von mehreren aufeinanderfolgenden Tagen/Wochen konzentriert sind. (siehe auch Seminar)
Bonuspunkte
Bonuspunkte können durch erfolgreiches Absolvieren von Übungsaufgaben akquiriert werden. Sie werden als zusätzliche Punkte zu der erreichten Punktzahl einer bestandenen semestralen Klausur hinzuaddiert. Welchen prozentualen Anteil die Bonuspunkte einnehmen, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Veranstaltungsseiten/-folien.
C
c.t.
Abkürung für "cum tempore" (lat.: "mit Zeit"). Steht dies bei einem Verstanstaltungsbeginn dabei, so beginnt diese eine Viertelstunde (die sogenannte 'akademische Viertelstunde') später als angegeben. An der LMU gilt als Standard c.t.. Dem gegenüber gilt bei s.t., dass die Veranstaltung pünktlich um die angegebene Zeit beginnt.
Cafeteria (Cafete)
Im Raum München gibt es mehrere Studierenden-Cafeterien, an denen mit einer Bezahlkarte bargeldlos Getränke und Snacks zu günstigen Preisen erstanden werden können. Diese Bezahlkarte ist in der LMUcard integriert. Die Örtlichkeiten, Preise und Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte auf http://www.studentenwerk-muenchen.de/mensa/.
Campus
Als Campus bezeichnet man den zusammenhängenden Komplex von Forschungsinstituten von Universitäten und anderen Hochschule. Da sich die Einrichtungen der LMU großflächiger verteilen zählt sie nicht zu einer typischen Campus-Uni.
Campus-Kennung
Die Campus-Kennung ist in vielen Bachelor-Studiengängen notwendig für die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen. Über diese erhalten Sie auch eine eigene E-Mail-Adresse, die sie im LMU-Portal abrufen können. Eine vorläufige Kennung und Passwort erhält man bereits bei der Immatrikulation. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Campus-LMU Helpdesk.
CIP
CIP steht für Computer Investitions Programm. Das ist die Bezeichnung für die staatlichen Zuschüsse mit Hilfe derer die Rechner in den CIP-Pools hauptsächlich bezahlt werden.
CIP-Kennung
Die CIP-Kennung besteht aus einem Benutzernamen (eine Kombination des Familiennames+Vorname) und einem Passwort. Neustudierende erhalten diese kurz vor Beginn der Vorlesungszeit in der O-Phase. War man aus etwaigen Gründen verhindert daran teilzunehmen oder beantragt sie erst zu einem späteren Zeitpunkt, so lässt sich die Kennung auch in der Sprechstunde der Rechnerbetriebsgruppe einrichten. Die CIP-Kennung berechtigt zur Nutzung der Unixrechner in den CIP-Pools.
CIP-Pools
Die für Studenten zugänglichen Computerräume werden als CIP-Pools bezeichnet. In den CIP-Pools können sich die Studierenden mit Hilfe ihrer CIP-Kennung an den Unixrechner frei anmelden. Es stehen neben dem Rechnerraum in der Amalienstr.17 (Raum A001) auch mehrer CIP-Pools in der Oettingenstraße 67 bereit. Eine genaue Übersicht derer lässt sich hier finden.
D
Dekan:in
Der/Die Dekan:in übernimmt die Leitungsfunktion einer Fakultät bzw. eines Fachbereichs einer Hochschule.
Dekanat
Bezeichnung für das Amt des Dekans/ der Dekanin, aber auch für dessen/deren Amtsräume und Amtszeit.
Disputation
Eine Disputation ist eine wissenschaftliche Diskussion, die eine Prüfungsform zur Erlangung von akademischen Graden darstellt. Nach der Anfertigung einer Bachelorabeit erfolgt noch ein Dispuationsseminar für die Bachelorstudierenden, respektive ein Dispuationsseminar für Masterstudierende nach der Anfertigung einer Masterarbeit.
Doyen:ne
Veraltete Bezeichnung für Dekan:in. Ist in einigen Universitäten aus traditionellen Gründen noch in Gebrauch.
E
ECTS
ECTS steht für European Credit Transfer System. Jedem Prüfungsmodul wird eine bestimmte Menge an Leistungspunkten (sog. credit points) zugewiesen, die einem nach erfolgreichem Abschluss des Moduls angerechnet werden. Die Anzahl kann man auf den entsprechenden Vorlesungsseiten oder aus der Prüfungsordnung entnehmen. Das ECTS ermöglicht die leichte Anerkennung erbrachter Leistungen im Rahmen eines Auslandssemester bzw. Auslandsstudiums.
Einschreibung
siehe Immatrikulation
Elektronisches Vorlesungsverzeichnis
Das elektronisches Vorlesungsverzeichnis der LMU findet man online im LSF, dem Veranstaltungs-Management-System der LMU. (siehe auch Allgmeines Vorlesungsverzeichnis und Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis) Achtung: Nicht alle Veranstaltungen, die in Medieninformatik belegt werden müssen, finden sich im LSF.
Erasmus
Erasmus ist ein EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung. Es ermöglicht Studierenden im Ausland zu lernen und zu arbeiten. Außerdem fördert es die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen in ganz Europa. Das Programm unterstützt nicht nur Studierende, sondern auch Dozent:innen und in der freien Wirtschaft tätige Personen, die im Ausland lehren möchten, sowie Hochschulmitarbeiter:innen, die sich beruflich weiterqualifizieren möchten. Unseren Ansprechpartner:innen in Medieninformatik für das Erasmus Programm entnehmen Sie bitte aus der Liste unserer Ansprechpartner:innen.
Exmatrikulation
Die Exmatrikulation ist die Streichung des Studierenden beim Verlassen der Hochschule. Dies kann automatisch am Ende des Semesters, in welchem die letzte Prüfung bestanden worden ist erfolgen oder in Form einer Zwangsexmatrikulation, alsbald Auflagen, die in der Prüfungsordnung festgelegt sind, nicht erfüllt sind.
F
Fachschaft
Alle Studierende, die in einem Fachgebiet eingeschrieben sind, bilden deren Fachschaft. Aus Gründen der Interessenvertretung der Studierenden wird eine Fachschaftsvertretung gewählt. Spricht man von Fachschaft sind meist die gewählten Fachschaftsvertreter gemeint.
Fachsemester
Fachsemester sind alle Semester, die zur Ablegung der Hochschulprüfung in einem bestimmten Studiengang absolviert werden. Urlaubssemester werden dabei nicht mitgerechnet.
Fakultät
Organisatorische Grundeinheit der Universität für Lehre und Forschung. Sie umfasst verwandte oder benachbarte Fachgebiete. Leiter:in einer Fakultät ist der/die Dekan:in. Eine Übersicht über alle Fakultäten der LMU finden Sie hier. Der 'Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik', unter Leitung des Dekans Prof.Dr.Volker Heun, gehört auch das Institut für Informatik an, welches sich selber wiederum aus sieben Lehr- und Forschungseinheiten zusammensetzt (darunter Medieninformatik).
Fakultätsrat
Ausdruck der Selbstverwaltung der 18 Fakultäten sind die Fakultätsräte. Diese wählen aus dem Kreis der Professor:innen die „Fakultätssprecher” (Dekane), Studiendekane und Forschungsdekane. Die Fakultätsräte beraten und entscheiden alle Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung der Fakultät, die nicht im Zuständigkeitsbereich des Dekans/ der Dekanin oder eines anderen Organs der Fakultät liegt.
Forschungsfreisemester
In regelmäßigen Abständen sind Professor:innen in Forschungsfreisemestern, die zum Zwecke der Forschung genutzt werden. Während diesem Zeitraum sind Professor:innen von ihrer Lehrtätigkeit freigestellt.
Fundbüro
Bei verlorenen oder gefundenen Wertgegenstände ist in erster Linie das Referat IV.2 Ansprechpartner. Für Dinge, die im CIP-Pool vergessen worden sind, können sie sich zusätzlich an das Sekretariat von Medieninformatik wenden.
G
GAF
Abkürzung für Gruppe Aktiver Fachschaftika. Die GAF ist ein Zusammenschluss der Fachschaften aus ähnlichen Studiengängen und verteten die Interessen der Studierenden gegenüber der Hochschulleitung. Weitere Informationen zum Tätigkeitesbereich und Neuigkeiten der GAF findet man hier.
Gebührenkonto
Eine Übersicht über alle gezahlten/offenen Beiträge sind auf dem Gebührenkonto verzeichnet. Um dieses einzusehen melden Sie sich bitte hier mit Ihrer Campus-Kennung an (Bem.: zu finden unter Studiumsverwaltung).
Grundlagen und Orientierungsprüfung (GOP)
Die Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP) dient einer ersten und frühzeitigen Orientierung der Studierenden darüber, ob sie den Anforderungen des Studiengangs voraussichtlich gerecht werden. Die GOP ist bestanden wenn eine der beiden folgenden Prüfungen bestanden ist:
- Einführung in die Programmierung (wird im Wintersemester angeboten)
- Programmierung und Modellierung (wird im Sommersemester angeboten)
H
Hauptseminar
siehe Seminar
Hochschulsemester
Hochschulsemester sind alle Semester für die ein Studierender an einer deutschen Hochschule immatrikuliert war/ist. Hierunter zählen auch Urlaubssemester, sowie die in einem Zweitstudium absolvierten Semester.
I
Immatrikulation
Die Immatrikulation oder Einschreibung bezeichnet die Aufnahme als Studierender an einer Hochschule. Sie erfolgt zu festgelegten Zeiten bei der Studienkanzlei.
Immatrikulationsbescheinigung
Eine Immatrikulationsbescheinigung dient als rechtliche Grundlage zum Nachweis dafür, dass man an einer Hochschule eingeschrieben ist. Es lassen sich hier (Anmeldung über Ihre Campus-Kennung) Immatrikulationsbescheinigungen herunterladen (Bem.: unter Studiumsverwaltung).
Institut
An Hochschulen oder Akademien werden die Lehr- oder Forschungseinrichtungen als Institut bezeichnet. Als direkter Bestandteil einer Hochschule bzw. Teil einer Fakultät werden sie auch als In-Institute bezeichnet. Institute auf selbständiger Basis handelnd werden als An-Institute deklariert.
J
---K
Kinderbetreuung
Studierenden Eltern stehen Krippenplätze in den unterschiedlichen Einrichtungen des Studentenwerks München zur Verfügung. Bei den Campuskindern werden neben Ganztagesplätzen auch stundenweise, flexible Betreuungsplätze angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Klausur
Eine Klausur ist eine schriftliche Prüfung, die am Ende vom Semester in ausgewählten Vorlesungen geschrieben wird. Ein Bestehen ist zur Anerkennnung des Prüfungsmoduls notwendig.
Kolloquium
Lehrveranstaltung in Form einer Gesprächsrunde zur Behandlung und Diskussion von speziellen wissenschaftlichen Problemen, oftmals zur Examensvorbereitung und mit Gastvorträgen.
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis beinhaltet im Gegensatz zum allgemeinen Vorlesungsverzeichnis nur die Veranstaltungen eines Institutes oder einer Fakultät im jeweiligen Semester. Diese Veranstaltungen sind ausführlicher hinsichtlich Inhalt, vorbereitender Fachliteratur, Leistungsanforderungen und Zielgruppe beschrieben.
Kontoauszug
Wenn Sie in einem modularisierten Studiengang immatrikuliert sind (z.B. Bachelor, Master), wird in dem für Ihren Studiengang zuständigen Prüfungsamt ein persönliches Konto eingerichtet, in dem Ihre Prüfungs- und Studienleistungen dokumentiert werden. Ein Kontoauszug enthält Informationen über die von Ihnen belegten Module, Ihre Prüfungen mitsamt Noten und die entsprechende Anzahl der erworbenen ECTS-Punkte. Der letzte Kontoauszug, der alle erbrachten Leistungen für den Studienabschluss enthält, wird Transcript of Records genannt. Seinen aktuellen Kontoauszug kann man sich hier herunterladen (Anmeldung über die Campus-Kennung).
Konvent der Fachschaften
Der Konvent der Fachschaften ist das Parlament der Studierenden. Er entscheidet in allen Angelegenheiten, die die Studierenden der Universität insgesamt oder Studierende mehrerer Fakultäten betreffen. Er wählt eine Geschäftsführung und Referent:innen für einzelne Aufgaben. Außerdem entsendet er die studentischen Vertreter:innen in zentrale und fakultätsübergreifende Gremien und Kommissionen der Universität. Alle Gewählten bilden gemeinsam die Studierendenvertretung. Weitere Informationen gibt es hier.
L
Legic-Karte
Die Legic-Karte dient als Bezahlkarte an den Hochschuleinrichtungen. Die Funktionalität ist mittlerweile in der LMUcard integriert. Studierende müssen sich daher keine separate Legic-Karte mehr besorgen. In den Servicebüros/infopoints der Mensen ist eine separate Karte erhältlich und kostet 10 Euro (6 Euro Kaution / 4 Euro Guthaben). Bei der Abholung ist eine gültige Immatrikulationsbescheinigung nötig.
Lehrstuhl
Ein Lehrstuhl ist die planmäßige Stelle von Professor:innen an einer Hochschule, die mit personellen und finanziellen Mitteln zur Wahrnehmung bestimmter Aufgaben in Forschung und Lehre ausgestattet ist. Sie besteht in der Regel aus einem oder mehreren Professoren:innen verwandter Fachgebiet und wissenschaftlichen Mitarbeitern:innen.
Leistungspunkte
siehe ECTS
LMUcard
Die LMUcard ist eine Chipkarte für Studierende, die in erster Linie als Studierendenausweis genutzt wird. Die LMUcard muss ein Mal pro Semester validiert werden. Funktionen der LMUcard:
- Studierendenausweis
- Semesterticket im MVV Nachts zwischen 18:00 und 6:00 sowie an Wochenenden
- Bezahlfunktion in Mensen, an Kopierern und Druckern
- Bibliotheksausweis
Leibniz-Rechenzentrum (LRZ)
Das Leibniz-Rechenzentrum ist das gemeinsame Rechenzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Technischen Universität München sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Es bedient auch die Hochschule München und die Hochschule Weihenstephan und stellt eine Vielzahl von IT-Dienstleistungen für den technisch-wissenschaftlichen Bereich zur Verfügung. Informationen für Studierende, wie sie sich z.B. einen WLAN-Zugang in das Münchner Wissenschaftsnetz (MWN) einrichten, sind hier zu finden.
M
Matrikelnummer
Alle Studierenden erhalten bei ihrer Immatrikulation an der Ludwig-Maximilians-Universität München eine individuelle Matrikelnummer. Diese dient als Identifikationsnummer innerhalb der Hochschule. Sie wird z.B. bei der Anmeldung zu Prüfungen o.ä. benötigt.
Master
Nachdem ein Bachelor erfolgreich absolviert wurde, kann man sich für einen Masterstudiengang bewerben. Sofern dieser erfolgreich abgeschlossen wird, hat man die Berechtigung zur Promotion.
Masterarbeit
Unter Masterarbeit (auch Master-Thesis genannt), versteht man eine wissenschaftliche Arbeit zum Abschluss eines Master-Studiengangs. Sie dient zum Nachweis darüber, dass ein Prüfling in der Lage ist, eine wissenschaftliche Arbeit unter Betreuung zu verfassen. Sie hat einen größeren Umfang als eine Bachelorarbeit und wird mit 25 ECTS bewertet.
Mensa
Hier gibt es günstige Mahlzeiten. Öffnungszeiten und Speisepläne zu den verschiedenen Mensen im Raum München findet man hier.
Modulprüfung
Zum Erreichen des Bachelor bzw. Masters sind verschiedene Modulprüfungen notwendig. Ein Prüfungsmodul kann dabei bestehen aus: Vorlesung (evtl. mit Übung), Seminar, Praktikum oder Abschlussarbeit. Genauere Informationen darüber, welche Modulprüfungen man für Medieninformatik ablegen muss findet man entweder in der Prüfungsordnung oder über die Stundenplanvorschläge, die auf dieser Seite bereitgestellt werden.
MMI-Punkte
Bachelorstudierende der Medieninformatik mit dem Anwendungsfach Mensch-Maschine-Interkation müssen im Rahmen ihres Studiums als Proband an Benutzerstudien teilnehmen.
Für Studierende die vor dem Wintersemester 2014/2015 begonnen haben:
Zur Erbringung der 3 ECTS Punkte des Moduls WP 18.2 (Teilnahme an 3 Benutzerstudien) muss die Teilnahme an Benutzerstudien im Umfang von insgesamt 3 Versuchspersonenstunden nachgewiesen werden. Die Anzahl der zu besuchenden Studien erhöht sich demnach, falls die minimale Stundenzahl noch nicht erreicht worden ist.
Für Studierende die ab dem Wintersemester 2014/2015 begonnen haben:
Zur Erbringung der 3 ECTS Punkte des Moduls WP 18.2 (Teilnahme an 3 Benutzerstudien) muss die Teilnahme an Benutzerstudien im Umfang von insgesamt 12 Versuchspersonenstunden nachgewiesen werden. Diese müssen in mindestens 3 verschiedenen Studien erbracht werden. Die Anzahl der zu besuchenden Studien erhöht sich demnach, falls die minimale Stundenzahl noch nicht erreicht worden ist.
Allgemeine Hinweise:
Für Studierende die vor dem Wintersemester 2014/2015 begonnen haben:
Zur Erbringung der 3 ECTS Punkte des Moduls WP 18.2 (Teilnahme an 3 Benutzerstudien) muss die Teilnahme an Benutzerstudien im Umfang von insgesamt 3 Versuchspersonenstunden nachgewiesen werden. Die Anzahl der zu besuchenden Studien erhöht sich demnach, falls die minimale Stundenzahl noch nicht erreicht worden ist.
Für Studierende die ab dem Wintersemester 2014/2015 begonnen haben:
Zur Erbringung der 3 ECTS Punkte des Moduls WP 18.2 (Teilnahme an 3 Benutzerstudien) muss die Teilnahme an Benutzerstudien im Umfang von insgesamt 12 Versuchspersonenstunden nachgewiesen werden. Diese müssen in mindestens 3 verschiedenen Studien erbracht werden. Die Anzahl der zu besuchenden Studien erhöht sich demnach, falls die minimale Stundenzahl noch nicht erreicht worden ist.
Allgemeine Hinweise:
- Eine Versuchspersonenstunde (unter anderem auch MMI-Punkt genannt) entspricht dem Zeitaufwand von 1 Stunde bei der Teilnahme an einer Benutzerstudie
- Im Bereich für Vorlagen und Benutzerstudien können Sie den E-Mail Verteiler für Benutzerstudien am Institut abonnieren. Dadurch erfahren Sie immer sofort von den neuesten Benutzerstudien.
- Benutzerstudien am Institut werden auf Slack geposted oder über den Infodienst der LMU veröffentlicht. Beachten Sie bei letzterer Option, dass Sie die entsprechenden E-Mails abonniert haben (im LMU-Portal unter "Benutzerkonto" -> "Infodienst der LMU" -> "Teilnahme an wissenschaftlichen Studien der LMU" anwählen).
- Es werden auch Benutzerstudien der Fakultät für Psychologie und Pädagogik anerkannt (1 Versuchspersonenstunde entspricht einem MMI-Punkt). Über den E-Mail-Verteiler für Versuchspersonenstunden erhalten Sie Informationen über laufende Studien. Zur Anerkennung dieser Studien muss die Teilnahme durch den Versuchsleiter schriftlich bestätigt werden (Bescheinigungsvorlage als PDF) und diese Bestätigung dann im Sekretariat bei Frau Schwamb abgegeben werden.
- Eine Bescheinigung über Ihre bislang eingebrachten Studien erhalten sie auf Anfrage bei Frau Schwamb.
N
Nachholklausur
Eine Nachholklausur ist eine Wiederholungsmöglichkeit der semestralen Klausur einer Veranstaltung. Sie wird meistens zu Beginn des Folgesemesters angeboten.
N.N.
Abkürzung für Nomen Nominandum (lat. für 'noch zu nennender Name'). Findet vor allem dann Gebrauch, wenn Veranstaltungen sicher stattfinden, die einzusetzenden Leiter jedoch noch nicht feststehen bzw. erst absichtlich zu einem späteren Zeitpunkt genannt werden sollen.
Numerus clausus (NC)
Unter Numerus Clausus, abgekürzt NC, versteht man eine Einschränkung der Zulassung an Universitäten. Ab dem Wintersemester 2015/16 wird die Zulassung zum Bachelor Medieninformatik wegen der großen Nachfrage (wieder) beschränkt. Die Zulassung ist nur über die Studentenkanzlei der LMU möglich. Die Frist war zum Beispiel zum Wintersemester 2015/16 der 15. Juli 2015. Die Grenznote ist vor Eingang der Bewerbungen nicht bekannt; in der Vergangenheit lag sie im strengsten Fall bei 2,5. Auf den Webseiten zur Studiumsberatung der LMU gibt es mehr Informationen zu den Auswahlkriterien.
O
Oberseminar
siehe Seminar
Orientierungsphase (O-phase)
Die Orientierungsphase ist eine von der Fachschaft organisierte Einführungsveranstaltung, innerhalb derer die neuen Studierenden an einer Hochschule die Einrichtungen der Universität kennenlernen. Darüber hinaus gibt es noch einen Einblick rund um das Gelände der Hochschule und es ist eine gute Gelegenheit, um in Kontakt treten zu können mit den Kommilitonen oder auch Erfahrungen und Berichte der Studierenden in höheren Semestern zu hören. Weitere Informationen bzgl. der O-Phase gibt es hier.
Orientierungsprüfung
In manchen Studienfächern sieht die Prüfungsordnung eine Orientierungsprüfung vor. Im Rahmen von Medieninformatik muss nach spätestens drei Semester die Modulprüfung für 'Einführung in die Programmierung" oder von "Programmierung und Modellierung' bestanden sein. (siehe auch Grundlagen- und Orientierungsprüfung)
P
Partnerhochschulen
Die LMU unterhält Beziehungen zu verschiedenen Hochschulen weltweit. Sie dienen als Kooperationspartner in Forschung, Lehre und für Auslandssemester. Weitere Informationen zu Auslandsaufenthalten finden Sie hier.
Präsident:in
Der/die Präsident:in ist das gewählte akademische Oberhaupt der Hochschule. Neben der repräsentativen Stellung nach außen gibt diese:r auch die Initiativen zur Entwicklung der Hochschule und ist zudem Dienstvorgesetzte:r, der an der Universität tätigen wissenschaftlichen und künstlerischen Arbeitnehmer:innen.
Privatdozent:in
Privatdozent:in bezeichnet eine Person, die habilitiert ist, aber noch keine Professorenstelle besetzt hat.
Professor:in
Ein:e Professor:in ist Inhaber einer Professur. Dieser akademische Titel wird auf Lebenszeit nach einer bestandenen Habilitation - und damit einer Lehrbefähigung in einem wissenschaftlichen Fach - vergeben. ´
Proseminar
siehe Seminar
Prüfungsamt
Das Prüfungsamt verwaltet die Prüfungsleistungen. Hier beantragt man sein Bachelor- bzw. Masterzeugnis. Anpsrechpartner:in im Prüfungsamt für Medieninformatik ist hier hinterlegt.
Prüfungsmodul
siehe Modulprüfung
Prüfungsordnung
In der Prüfungsordnung werden alle Prüfungsmodalitäten und -fristen festgelegt. Sie ist rechtsverbindlich. Damit kann ihre Einhaltung vor einem Verwaltungsgericht eingefordert werden. Daneben gibt es noch die Studienordnung, die den Aufbau des Studium beschreibt, das zum erfolgreichen Ablegen der entsprechenden Prüfungen befähigen soll. Die jeweilige geltende Studien- und Prüfungsordnung können gefunden werden unter: http://www.medien.ifi.lmu.de/studierende/studienordnung
(siehe auch Studienordnung)
(siehe auch Studienordnung)
Q
---R
Rechenzentrum
siehe RBG
Rechnerbetriebsgruppe (RBG)
Betreut die CIP-Pools und vergibt Softwarelizenzen, verwaltet Mailinglisten und bietet diverse Computerkurse an. Die HiWis dort helfen euch z.B. bei der Einrichtung des uni-internen WLANs an euren Laptops oder bei Problemen im CIP-Pool. Ihr erreicht sie unter der Webseite: http://www.rz.ifi.lmu.de/
Regelstudienzeit
Mit der Regelstudienzeit wird die Anzahl von Semestern, die für das Absolvieren einer Fachrichtung bei einem regulären Vollzeitstudium benötigt wird. In Medieninformatik beträgt die Regelstudienzeit für den Abschluss als Bachelor of Science 6 und für den Master 4 Semester.
Ringvorlesung
Bei einer Ringvorlesung handelt es sich um eine Vorlesungsreihe. Bei dessen Ausrichtung nehmen universitär-übergreifende Dozent:innen aus verschiedensten Fachgebieten Stellung zu einem bestimmten Thema.
Rückmeldung
Mit einer Rückmeldung erklären Studierende, dass sie auch im nächsten Semester an der Hochschule ihr Studium fortsetzen wollen. Dies ist Studierenden möglich, sofern sie nicht gegen die Studien- und Prüfungsordnung verstoßen haben. An der LMU ist eine persönliche Rückmeldung nicht notwendig. Diese wird automatisch mit der Überweisung der Beiträge registriert.
S
s.t.
Abkürzung für 'sine tempore' (lat. 'ohne akademische Viertel'). Das bedeutet, dass eine Veranstaltung punktgenau zu der notierten Zeit beginnt. (Ggs. siehe c.t.)
Semester
Ein Semester ist die Bezeichnung für eine Studienhalbjahr an Hochschulen. Das Wintersemester (Abk.: WS) erstreckt sich an den meisten Universitäten vom 1.Oktober bis zum 31.März des Folgejahres. Das Sommersemester (Abk.: SS) dauert demnach vom 1.April bis zum 30.September.
Semesterticket
Ein Semesterticket ist grundsätzlich ein Fahrausweis für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), der für Studierende ein Semester lang gilt. Weitere Informationen finden Sie auf: http://www.semesterticket-muenchen.de/
Semesterwochenstunde (SWS)
Eine Semesterwochenstunde beschreibt den zeitlichen Aufwand für eine Veranstaltung. Dabei bedeutet '1 SWS', dass der wöchentliche Zeitaufwand 45 Minuten für die Lehre beträgt.
Seminar
Eine Lehrveranstaltung, die in kleinen Gruppen interaktiv gestaltet ist. In aller Regel müssen die Studierenden einen Vortrag und oft zusätzlich noch eine schriftliche Ausarbeitung ablegen. Man unterscheidet zwischen Hauptseminar, das von einer habilitierten Person betreut wird, und Proseminar, dessen Betreuer:in lediglich ein abgeschlossenes Studium vorweisen muss. Zusätzlich gibt es noch das Oberseminar, welches für Promotionsstudierende gedacht ist.
Sprachzentrum
Das Sprachenzentrum koordiniert akademische und berufsqualifizierende Fremdsprachenkurse für Studierende der LMU, organisiert kulturelle Veranstaltungen und Vorträge und beschäftigt ein internationales Team von Sprachlehrer:innen und Kursorganisator:innen. Weitere Informationen des Sprachzentrum der LMU finden Sie hier.
Stipendium
Ein Stipdendium ist ein finanzieller Zuschuss - unter Anderem - für Studierende und wird im Rahmen der Begabtenförderung genehmigt. Hier finden Sie Links zu Institutionen, die bei der Suche nach einem Stipendium helfen.
StuCafe
siehe Cafeteria (Cafete)
StudentCard
Als Studierender an der Technischen Universität, an der Hochschule Weihenstephan, der Hochschule Rosenheim erhält man eine StudentCard mit der sich bargeldlos bezahlen lässt. Für Studierende der LMU gibt es die LMUcard, die als Bezahlkarte für viele Automaten an den Hochschulen verwendet wird und gleichzeitig als Studentenausweis fungiert.
Studierendenausweis
siehe LMUcard
Studentenkanzlei
Die Studentenkanzlei regelt die verwaltungstechnischen Angelegenheiten der Studierenden. An der LMU existiert die Einteilung in verschiedene Sachgebiete.
- Sachgebiet 1 - Hochschulzugang: Hochschulzugang, Immatrikulation, Studienplatztausch, Anerkennung von Hochschulzugangsberechtigungen
- Sachgebiet 2 - Kanzlei: Adressen- u. Standesänderung, Ausstellung der Studienpapiere, Wechsel des Studienganges/-faches, Beurlaubung vom Studium, Rückmeldung zum Weiterstudium, Bestätigung über die Studienzeiten, Exmatrikulation, Quittung über Studienbeiträge, Studentische Krankenversicherung und Unfallmeldungen, Automatisierte Verwaltungsverfahren, Internet, Datenverwaltung
- Sachgebiet 4: Beitragswesen, Promotionsstudium, Gaststudierende
Studentenwerk
Ein Studentenwerk ist eine staatliche Institution, dessen Aufgabenbereich es ist, die wirtschaftlichen (BaföG), sozialen (Studieren mit Kind/Behinderung), kulturellen und internationale Belange (Auslandssemester) der Studierenden zu fördern. Gehe zu Studentenwerk München.
Studienbeiträge
siehe Beiträge
Studiengangskoordinator:in
Ein:e Studiengangskoordinator:in ist zuständig auf Fächerebene ein professionelles Studiengangsmanagement zu erschaffen. Studiengangskoordinatoren übernehmen die koordinierenden und konzeptionellen Aufgabengebiete und schafft damit klare organisatorische und personelle Zuständigkeiten. Zu den Aufgaben gehören:
- Studienberatung
- Prüfungsamt (kommissarisch)
- Eignungsfeststellung Bachelor
- Lehrkoordination
- Studien- und Stundenpläne
- Studienordnungen
- Anerkennung von Studienleistungen
- Nebenfächer
- Qualitätssicherung
Studienordnung
Die Studienordnung für ein Studienfach an einer Hochschule legt die Rahmenbedingungen und Regelungen für ein ordnungsgemäßes Studium fest. Darunter fällt z.B. die Beschreibung der Studienziele, die Regelstudienzeit, Zulassungsvoraussetzungen für Lehrveranstaltungen, Studienplan, Studien- und Prüfungsleistungen. Die Studien- und Prüfungsordnung der Studiengänge in Medieninformatik finden Sie hier.
(siehe auch Prüfungsordnung)
(siehe auch Prüfungsordnung)
Studierendenvertretung
Die Studierendenvertretung ist ein Zusammenschluss von Studierenden und nimmt eine repräsentitive Aufgabe für alle immatrikulierten Studierenden ein. Sie vertritt die Interessen gegenüber der Hochschulleitung, organisiert Informationsabende, Feten und verwaltet Prüfungsprotokolle. Einen Zusammeschluss von Fachschaften, die diese Aufgabengebiete bewältigt, bildet die GAF.
T
Transcript of Records
Das Transcript of Records ist ein umfassender Nachweis über den individuellen Studienverlauf der Studierenden (besuchte Lehrveranstaltungen, abgelegte Prüfungen, absolvierte Praktika, erreichte ECTS-Punkte) mit dem Ziel einer Erleichterung der Anerkennung von Prüfungs- und Studienleistungen an anderen Hochschulen. Er wird zusammen mit der Bachelor- bzw. Masterurkunde verliehen.
U
Übung
Zu den meisten Vorlesungen werden Übungen angeboten. In diesen werden Übungsblätter besprochen und/oder Tutoriumsaufgaben präsentiert. Gehalten werden Übungen zumeist von Studierenden aus höheren Semester oder von Mitarbeiter:innen des entsprechenden Lehstuhls. Auch dient es als Plattform, um offen über Fragen zu der Vorlesung zu diskutieren.
Übungsblatt
Ein zumeist wöchentliches Aufgabenblatt zu einer Vorlesung, das von den Studierenden bearbeitet werden soll. Es dient zu Verfestigung des Lehrstoffs und ist daher eine wichtige Grundlage für die semestrale Klausur. Eine Lösung hierzu wird in einer der angebotenen Übung präsentiert und diskutiert.
Übungsgruppenleiter:in
Leitet eine Übung und hilft bei der Korrektur der semestralen Klausur. In der Regel handelt es sich um Studierende aus höheren Semestern. Übungsgruppenleiter kann jeder Studierende werden, der dieselbe oder eine ähnliche, themendeckende Veranstaltung schon bestanden hat.
UniWorx
UniWorX ist ein System zur Verwaltung zahlreicher Lehrveranstaltungen, das bis 2018 in Betrieb war. UniWorX ist der Vorgänger von Uni2Work, welches nun für diesen Zweck verwendet wird.
Uni2Work
Uni2Work ist ein System am Institut für Informatik zur Verwaltung zahlreicher Lehrveranstaltungen. Darunter zählt die Anmeldung zu den Kursen, Abgabe von Übungsblätter oder auch Anmeldung zu Klausuren. In das System kann man sich mit seiner Campus-Kennung auf der Seite https://uni2work.ifi.lmu.de/ einloggen.
V
Vorlesungsfreie Zeit
Die Zeiten zwischen den Semestern werden offiziell als vorlesungsfreie Zeit bezeichnet. In diesen Zeitraum fallen Prüfungen und ihre Vorbereitung sowie Praktika, oder die Zeit wird für die Abfassung von Studienarbeiten genutzt.
W
Webmail
Als Webmail werden Dienste bezeichnet, deren Verwaltung von E-Mails in einem Webbrowser ermöglicht wird. Der an der LMU verwendete Webmail Dienst für Informatikstudierende erreicht man unter der Adresse: https://webmail.ifi.lmu.de/ (Anmeldung mit der CIP-Kennung)
X/Y/Z
Zentraler Hochschulsport
Der Zentrale Hochschulsport (ZHS) der TU München ist eine Einrichtung des öffentlichen Rechts mit der gesetzlich verankerten Aufgabe, den allgemeinen, freiwilligen studentischen Breiten- und Wettkampfsport an den Hochschulen in München, Freising und Landshut zu fördern. Informationen darüber, wie man die Einrichtungen nutzen kann und deren Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Seite des ZHS.