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Daniel Ullrich, Sarah Diefenbach, Lara Christoforakos
Das Robot Impression Inventory - Ein modulares Instrument zur Erfassung des subjektiven Eindrucks von Robotern. In T. Koehler, E. Schoop & N. Kahnwald (Eds.) Communities in New Media. From hybrid realities to hybrid communities. Proceedings of 23rd Conference GeNeMe (pp. 244-249). Dresden: TUDpress. https://epub.ub.uni-muenchen.de/77458/ |
Roboter treten heute in vielfältigen Ausgestaltungen und Anwendungsgebieten auf â sie begegnen uns beispielsweise als Industrieroboter in der Fertigung, als Staubsaugerroboter im heimischen Wohnzimmer oder als Assistenzroboter im Krankenhaus und Pflegeheim. Gerade im Bereich sozialer Roboter, die in direkten Kontakt mit Menschen treten und hierbei oft menschenähnliche Dialoge und Interaktionsformen imitieren, spielt der subjektive Eindruck des Roboters auf den Menschen (z. B. vertrauenswürdig, kompetent, unterhaltsam) eine groÃe Rolle für dessen Akzeptanz und Erfolg. Somit treten für Forscher und Praktiker im Feld Mensch-Roboter-Interaktion (MRI) zunehmend spezifische Fragestellungen in den Vordergrund, wie etwa die Erforschung des Zusammenhangs der Roboterpersönlichkeit und verschiedenen Komponenten des Nutzererlebens (engl. User Experience, UX). |