Studium A-Z
Hier finden sich kurze Definitionen zu den wichtigsten Begriffen, die einem im Laufe des Studiums begegnen. Von A wie Anfang bis Z wie Zeugnis. Das Nachschlagewerk soll unterst�tzt mit Links zu den wichtigsten Teilbereichen als kleines St�tzrad - v.a. f�r Neustudierende an der LMU - dienen.Euch fehlt ein wichtiger Begriff in der Liste? - dann schreibt uns kurz eine E-Mail an feedback@medien.ifi.lmu.de
Alle Angaben sind ohne Gew�hr
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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X/Y/Z
A
Abschlussarbeit
F�r die Erreichung eines akademischen Grades gilt es am Ende eines Studiengangs eine Abschlussarbeit anzufertigen. Siehe hierzu:
Akkreditierung
Eine unabhängige Akkreditierungsagentur überprüft jeden Bachelor- und Master-Studiengang zur Sicherung des Mindeststandards bzgl. Qualität in Lehre und Studium. Ziel ist es die Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Universitäten sicherzustellen, sodass vergleichbare Leistungen an unterschiedlichen Universitäten anerkannt werden k�nnen.
Allgemeines Vorlesungsverzeichnis
Das allgemeine Vorlesungsverzeichnis enth�lt s�mtliche Lehrveranstaltungen der LMU im jeweiligen Semester. Es ist in der Regel ab etwa sechs Wochen vor Vorlesungsbeginn im Buchhandel rund um die Universit�t zu erwerben. Es l�sst zudem meist keine R�ckschl�sse auf Anforderungen und Zielgruppen der aufgef�hrten Veranstaltungen zu. (siehe auch Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis und Elektronisches Vorlesungsverzeichnis)
Alumni
Der Verein LMU Alumni Informatik e.V f�rdert die Gemeinschaft der Studierenden und ehemaligen Studierenden (Alumni) des Instituts f�r Informatik an der LMU M�nchen. Des Weiteren f�rdert er das Fach in Forschung und Lehre durch ideelle und finanzielle Unterst�tzung. Er ist als gemeinn�tzig anerkannt.
Anwendungsfach
Studierende der Medieninformatik m�ssen sich im Bachelorstudiengang f�r eines der drei Anwendungsf�cher entscheiden:
- Mediengestaltung: in Zusammenarbeit mit dem Institut f�r Kunstp�dagogik
- Medienwirtschaft: in Zusammenarbeit mit der Fakult�t der Betriebswirtschaftslehre
- Mensch-Maschine-Interaktion: in Zusammenarbeit mit der Fakult�t f�r Psychologie und P�dagogik und dem Institut f�r Statistik
B
Bachelor
Man unterscheidet zwischen den Abschlüssen Bachelor of Science im naturwissenschaftlichen Bereich, Bachelor of Arts im geisteswissenschaftlichen Bereich, Bachelor of Engineering, Bachelor of Law und Bachelor of Education. Es handelt sich um einen akademischen Studienabschluss an Hochschulen nach sechs Semestern - gemessen nach der Regelstudienzeit. Nach Ablegen der Bachelorpr�fungen kann man einen Masterstudiengang in einem verwandten Fach beginnen.
Bachelorarbeit
Eine Bachelorarbeit (auch Bachelor-Thesis genannt), versteht man eine wissenschaftliche Arbeit zum Abschluss eines Bachelor-Studiengangs. Sie dient zum Nachweis dar�ber, dass ein Pr�fling in der Lage ist, eine wissenschaftliche Arbeit unter Betreuung zu verfassen. Sie ist von vergleichsweise geringerem Umfang als eine Masterarbeit und wird mit 12 ECTS bewertet.
BAf�G
Abk�rzung f�r "Bundesausbildungsf�rderungsgesetz". Das BAf�G regelt die staatlichen Zusch�sse der auszubildenen Sch�ler:innen und Studierenden. N�here Informationen �ber die Genehemigung und Antr�ge finden Sie auf der Webseite des Studentenwerks M�nchen. Generell sollte man sich 3 Monate vor Studienbeginn um den Erstantrag k�mmern.
Bayerische Staatsbibliothek
Der Zugang zur Bayerischen Staarsbibliothek ist mittels eines Bibliotheksausweises m�glich. F�r Studierende und Besch�ftige, die eine LMUcard erhalten haben, ist der Bibliotheksausweis in die LMUcard integriert. Alle anderen Nutzer:innen k�nnen sich an der Universit�tsbibliothek kostenlos einen Bibliotheksausweis ausstellen lassen. Der Benutzerausweis kann sofort auch an der Bayerischen Staatsbibliothek eingesetzt werden. Eine Aktivierung an der Bayerischen Staatsbibliothek ist nicht mehr notwendig.
Beitr�ge
Um an der Ludwig-Maximilians-Universit�t immatrikuliert zu sein gilt neben der Erf�llung der entsprechenden Studienordnung des belegten Studiengangs die Entrichtung von Geldbetr�gen. H�he, �berweisungsfristen, Freistellungsantr�ge findet man auf der Seite der Studienkanzlei.
Beitragskonto
siehe Geb�hrenkonto
Beurlaubung
Besteht die Dringlichkeit eines Studierenden so kann man sich vom Studium beurlauben lassen, jedoch nicht im ersten Fachsemester. Darunter fallen Gr�nde, wie z.B. Krankheit, Auslandsstudium, Betriebspraktika, Schwangerschaft etc. Ein Urlaubssemster zählt nicht als Fach-, wohl aber als Hochschulsemester. Somit ist der Studienplatz gewährleistet, ohne Studienleistungen ablegen zu müssen. Versicherungsrechtlich ist ein:e Student:in im Urlaubssemster jedoch kein:e Student:in! Die Ablegung von Studienleistungen ist nur bedingt möglich. Informieren Sie sich frühzeitig beim entsprechenden Lehrstuhl bzw. beim Übungsleiter der Veranstaltung, deren Prüfung Sie ablegen möchten. Weitere Informationen bzgl. einer Beurlaubung vom Studium finden Sie hier.
Bibliothek (Bib)
An der LMU gibt es eine Zentralbibliothek, sowie Teilbibliotheken in den entsprechenden Fakult�ten. Erstere findet sich im Hauptgeb�ude beim Geschwister-Scholl-Platz 1 wieder, f�r ausgew�hltere Themen bzgl. Informatik gibt es noch die Bibliothek in der Oettingenstra�e 67. Das OPAC kann genutzt werden, um herauszufinden wo bestimmte B�cher stehen, bevor man die Bibliothek besucht.
Blockseminar/Blockveranstaltung
Veranstaltungen, die auf einem zeitlichen Intervall von mehreren aufeinanderfolgenden Tagen/Wochen konzentriert sind. (siehe auch Seminar)
Bonuspunkte
Bonuspunkte k�nnen durch erfolgreiches Absolvieren von �bungsaufgaben akquiriert werden. Sie werden als zus�tzliche Punkte zu der erreichten Punktzahl einer bestandenen semestralen Klausur hinzuaddiert. Welchen prozentualen Anteil die Bonuspunkte einnehmen, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Veranstaltungsseiten/-folien.
C
c.t.
Abk�rung f�r "cum tempore" (lat.: "mit Zeit"). Steht dies bei einem Verstanstaltungsbeginn dabei, so beginnt diese eine Viertelstunde (die sogenannte 'akademische Viertelstunde') später als angegeben. An der LMU gilt als Standard c.t.. Dem gegen�ber gilt bei s.t., dass die Veranstaltung p�nktlich um die angegebene Zeit beginnt.
Cafeteria (Cafete)
Im Raum M�nchen gibt es mehrere Studierenden-Cafeterien, an denen mit einer Bezahlkarte bargeldlos Getr�nke und Snacks zu g�nstigen Preisen erstanden werden k�nnen. Diese Bezahlkarte ist in der LMUcard integriert. Die �rtlichkeiten, Preise und �ffnungszeiten entnehmen Sie bitte auf http://www.studentenwerk-muenchen.de/mensa/.
Campus
Als Campus bezeichnet man den zusammenh�ngenden Komplex von Forschungsinstituten von Universit�ten und anderen Hochschule. Da sich die Einrichtungen der LMU gro�fl�chiger verteilen z�hlt sie nicht zu einer typischen Campus-Uni.
Campus-Kennung
Die Campus-Kennung ist in vielen Bachelor-Studieng�ngen notwendig f�r die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen. �ber diese erhalten Sie auch eine eigene E-Mail-Adresse, die sie im LMU-Portal abrufen k�nnen. Eine vorl�ufige Kennung und Passwort erh�lt man bereits bei der Immatrikulation. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Campus-LMU Helpdesk.
CIP
CIP steht f�r Computer Investitions Programm. Das ist die Bezeichnung f�r die staatlichen Zusch�sse mit Hilfe derer die Rechner in den CIP-Pools haupts�chlich bezahlt werden.
CIP-Kennung
Die CIP-Kennung besteht aus einem Benutzernamen (eine Kombination des Familiennames+Vorname) und einem Passwort. Neustudierende erhalten diese kurz vor Beginn der Vorlesungszeit in der O-Phase. War man aus etwaigen Gr�nden verhindert daran teilzunehmen oder beantragt sie erst zu einem sp�teren Zeitpunkt, so l�sst sich die Kennung auch in der Sprechstunde der Rechnerbetriebsgruppe einrichten. Die CIP-Kennung berechtigt zur Nutzung der Unixrechner in den CIP-Pools.
CIP-Pools
Die f�r Studenten zug�nglichen Computerr�ume werden als CIP-Pools bezeichnet. In den CIP-Pools k�nnen sich die Studierenden mit Hilfe ihrer CIP-Kennung an den Unixrechner frei anmelden. Es stehen neben dem Rechnerraum in der Amalienstr.17 (Raum A001) auch mehrer CIP-Pools in der Oettingenstra�e 67 bereit. Eine genaue �bersicht derer l�sst sich hier finden.
D
Dekan:in
Der/Die Dekan:in �bernimmt die Leitungsfunktion einer Fakult�t bzw. eines Fachbereichs einer Hochschule.
Dekanat
Bezeichnung f�r das Amt des Dekans/ der Dekanin, aber auch f�r dessen/deren Amtsr�ume und Amtszeit.
Disputation
Eine Disputation ist eine wissenschaftliche Diskussion, die eine Pr�fungsform zur Erlangung von akademischen Graden darstellt. Nach der Anfertigung einer Bachelorabeit erfolgt noch ein Dispuationsseminar f�r die Bachelorstudierenden, respektive ein Dispuationsseminar f�r Masterstudierende nach der Anfertigung einer Masterarbeit.
Doyen:ne
Veraltete Bezeichnung f�r Dekan:in. Ist in einigen Universit�ten aus traditionellen Gr�nden noch in Gebrauch.
E
ECTS
ECTS steht f�r European Credit Transfer System. Jedem Pr�fungsmodul wird eine bestimmte Menge an Leistungspunkten (sog. credit points) zugewiesen, die einem nach erfolgreichem Abschluss des Moduls angerechnet werden. Die Anzahl kann man auf den entsprechenden Vorlesungsseiten oder aus der Pr�fungsordnung entnehmen. Das ECTS erm�glicht die leichte Anerkennung erbrachter Leistungen im Rahmen eines Auslandssemester bzw. Auslandsstudiums.
Einschreibung
siehe Immatrikulation
Elektronisches Vorlesungsverzeichnis
Das elektronisches Vorlesungsverzeichnis der LMU findet man online im LSF, dem Veranstaltungs-Management-System der LMU. (siehe auch Allgmeines Vorlesungsverzeichnis und Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis) Achtung: Nicht alle Veranstaltungen, die in Medieninformatik belegt werden m�ssen, finden sich im LSF.
Erasmus
Erasmus ist ein EU-Programm f�r allgemeine und berufliche Bildung. Es erm�glicht Studierenden im Ausland zu lernen und zu arbeiten. Au�erdem f�rdert es die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen in ganz Europa. Das Programm unterst�tzt nicht nur Studierende, sondern auch Dozent:innen und in der freien Wirtschaft t�tige Personen, die im Ausland lehren m�chten, sowie Hochschulmitarbeiter:innen, die sich beruflich weiterqualifizieren m�chten. Unseren Ansprechpartner:innen in Medieninformatik f�r das Erasmus Programm entnehmen Sie bitte aus der Liste unserer Ansprechpartner:innen.
Exmatrikulation
Die Exmatrikulation ist die Streichung des Studierenden beim Verlassen der Hochschule. Dies kann automatisch am Ende des Semesters, in welchem die letzte Pr�fung bestanden worden ist erfolgen oder in Form einer Zwangsexmatrikulation, alsbald Auflagen, die in der Pr�fungsordnung festgelegt sind, nicht erf�llt sind.
F
Fachschaft
Alle Studierende, die in einem Fachgebiet eingeschrieben sind, bilden deren Fachschaft. Aus Gr�nden der Interessenvertretung der Studierenden wird eine Fachschaftsvertretung gew�hlt. Spricht man von Fachschaft sind meist die gew�hlten Fachschaftsvertreter gemeint.
Fachsemester
Fachsemester sind alle Semester, die zur Ablegung der Hochschulpr�fung in einem bestimmten Studiengang absolviert werden. Urlaubssemester werden dabei nicht mitgerechnet.
Fakult�t
Organisatorische Grundeinheit der Universit�t f�r Lehre und Forschung. Sie umfasst verwandte oder benachbarte Fachgebiete. Leiter:in einer Fakult�t ist der/die Dekan:in. Eine �bersicht �ber alle Fakult�ten der LMU finden Sie hier. Der 'Fakult�t f�r Mathematik, Informatik und Statistik', unter Leitung des Dekans Prof.Dr.Volker Heun, geh�rt auch das Institut f�r Informatik an, welches sich selber wiederum aus sieben Lehr- und Forschungseinheiten zusammensetzt (darunter Medieninformatik).
Fakult�tsrat
Ausdruck der Selbstverwaltung der 18 Fakult�ten sind die Fakult�tsr�te. Diese w�hlen aus dem Kreis der Professor:innen die �Fakult�tssprecher� (Dekane), Studiendekane und Forschungsdekane. Die Fakult�tsr�te beraten und entscheiden alle Angelegenheiten von grunds�tzlicher Bedeutung der Fakult�t, die nicht im Zust�ndigkeitsbereich des Dekans/ der Dekanin oder eines anderen Organs der Fakult�t liegt.
Forschungsfreisemester
In regelm��igen Abst�nden sind Professor:innen in Forschungsfreisemestern, die zum Zwecke der Forschung genutzt werden. W�hrend diesem Zeitraum sind Professor:innen von ihrer Lehrt�tigkeit freigestellt.
Fundb�ro
Bei verlorenen oder gefundenen Wertgegenst�nde ist in erster Linie das Referat IV.2 Ansprechpartner. F�r Dinge, die im CIP-Pool vergessen worden sind, k�nnen sie sich zus�tzlich an das Sekretariat von Medieninformatik wenden.
G
GAF
Abk�rzung f�r Gruppe Aktiver Fachschaftika. Die GAF ist ein Zusammenschluss der Fachschaften aus �hnlichen Studieng�ngen und verteten die Interessen der Studierenden gegen�ber der Hochschulleitung. Weitere Informationen zum T�tigkeitesbereich und Neuigkeiten der GAF findet man hier.
Geb�hren
siehe Beitr�ge
Geb�hrenkonto
Eine �bersicht �ber alle gezahlten/offenen Beitr�ge sind auf dem Geb�hrenkonto verzeichnet. Um dieses einzusehen melden Sie sich bitte hier mit Ihrer Campus-Kennung an (Bem.: zu finden unter Studiumsverwaltung).
Grundlagen und Orientierungspr�fung (GOP)
Die Grundlagen- und Orientierungspr�fung (GOP) dient einer ersten und fr�hzeitigen Orientierung der Studierenden dar�ber, ob sie den Anforderungen des Studiengangs voraussichtlich gerecht werden. Die GOP ist bestanden wenn Einf�hrung in die Programmierung (wird im Wintersemester angeboten) bestanden ist.
Die GOP muss bis zum Ende des Pr�fungszeitraums des 3. Fachsemesters bestanden sein, wobei die Nachklausur zum Anfang des Folgesemesters noch dazuz�hlt.
Das Nichtbestehen der GOP hat normalerweise die Exmatrikulation zur Folge, es sei denn das Nichtbestehen ist nicht selbst zu vertreten (z.B. wegen Krankheit). Liegen medizinische Ausnahmegr�nde vor, m�ssen diese durch ein �rztliches Attest belegt werden, das dem jeweiligen Pr�fungsausschuss oder Studiengangskoordinator:in vorzulegen ist.
Die GOP muss bis zum Ende des Pr�fungszeitraums des 3. Fachsemesters bestanden sein, wobei die Nachklausur zum Anfang des Folgesemesters noch dazuz�hlt.
Das Nichtbestehen der GOP hat normalerweise die Exmatrikulation zur Folge, es sei denn das Nichtbestehen ist nicht selbst zu vertreten (z.B. wegen Krankheit). Liegen medizinische Ausnahmegr�nde vor, m�ssen diese durch ein �rztliches Attest belegt werden, das dem jeweiligen Pr�fungsausschuss oder Studiengangskoordinator:in vorzulegen ist.
H
Hauptseminar
siehe Seminar
Hochschulsemester
Hochschulsemester sind alle Semester f�r die ein Studierender an einer deutschen Hochschule immatrikuliert war/ist. Hierunter z�hlen auch Urlaubssemester, sowie die in einem Zweitstudium absolvierten Semester.
I
Immatrikulation
Die Immatrikulation oder Einschreibung bezeichnet die Aufnahme als Studierender an einer Hochschule. Sie erfolgt zu festgelegten Zeiten bei der Studienkanzlei.
Immatrikulationsbescheinigung
Eine Immatrikulationsbescheinigung dient als rechtliche Grundlage zum Nachweis daf�r, dass man an einer Hochschule eingeschrieben ist. Es lassen sich hier (Anmeldung �ber Ihre Campus-Kennung) Immatrikulationsbescheinigungen herunterladen (Bem.: unter Studiumsverwaltung).
Institut
An Hochschulen oder Akademien werden die Lehr- oder Forschungseinrichtungen als Institut bezeichnet. Als direkter Bestandteil einer Hochschule bzw. Teil einer Fakult�t werden sie auch als In-Institute bezeichnet. Institute auf selbst�ndiger Basis handelnd werden als An-Institute deklariert.
J
---K
Kinderbetreuung
Studierenden Eltern stehen Krippenpl�tze in den unterschiedlichen Einrichtungen des Studentenwerks M�nchen zur Verf�gung. Bei den Campuskindern werden neben Ganztagespl�tzen auch stundenweise, flexible Betreuungspl�tze angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Klausur
Eine Klausur ist eine schriftliche Pr�fung, die am Ende vom Semester in ausgew�hlten Vorlesungen geschrieben wird. Ein Bestehen ist zur Anerkennnung des Pr�fungsmoduls notwendig.
Kolloquium
Lehrveranstaltung in Form einer Gespr�chsrunde zur Behandlung und Diskussion von speziellen wissenschaftlichen Problemen, oftmals zur Examensvorbereitung und mit Gastvortr�gen.
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis beinhaltet im Gegensatz zum allgemeinen Vorlesungsverzeichnis nur die Veranstaltungen eines Institutes oder einer Fakult�t im jeweiligen Semester. Diese Veranstaltungen sind ausf�hrlicher hinsichtlich Inhalt, vorbereitender Fachliteratur, Leistungsanforderungen und Zielgruppe beschrieben.
Kontoauszug
Wenn Sie in einem modularisierten Studiengang immatrikuliert sind (z.B. Bachelor, Master), wird in dem f�r Ihren Studiengang zust�ndigen Pr�fungsamt ein pers�nliches Konto eingerichtet, in dem Ihre Pr�fungs- und Studienleistungen dokumentiert werden. Ein Kontoauszug enth�lt Informationen �ber die von Ihnen belegten Module, Ihre Pr�fungen mitsamt Noten und die entsprechende Anzahl der erworbenen ECTS-Punkte. Der letzte Kontoauszug, der alle erbrachten Leistungen f�r den Studienabschluss enth�lt, wird Transcript of Records genannt. Seinen aktuellen Kontoauszug kann man sich hier herunterladen (Anmeldung �ber die Campus-Kennung).
Konvent der Fachschaften
Der Konvent der Fachschaften ist das Parlament der Studierenden. Er entscheidet in allen Angelegenheiten, die die Studierenden der Universit�t insgesamt oder Studierende mehrerer Fakult�ten betreffen. Er w�hlt eine Gesch�ftsf�hrung und Referent:innen f�r einzelne Aufgaben. Au�erdem entsendet er die studentischen Vertreter:innen in zentrale und fakult�ts�bergreifende Gremien und Kommissionen der Universit�t. Alle Gew�hlten bilden gemeinsam die Studierendenvertretung. Weitere Informationen gibt es hier.
L
Legic-Karte
Die Legic-Karte dient als Bezahlkarte an den Hochschuleinrichtungen. Die Funktionalit�t ist mittlerweile in der LMUcard integriert. Studierende m�ssen sich daher keine separate Legic-Karte mehr besorgen. In den Serviceb�ros/infopoints der Mensen ist eine separate Karte erh�ltlich und kostet 10 Euro (6 Euro Kaution / 4 Euro Guthaben). Bei der Abholung ist eine g�ltige Immatrikulationsbescheinigung n�tig.
Lehrstuhl
Ein Lehrstuhl ist die planm��ige Stelle von Professor:innen an einer Hochschule, die mit personellen und finanziellen Mitteln zur Wahrnehmung bestimmter Aufgaben in Forschung und Lehre ausgestattet ist. Sie besteht in der Regel aus einem oder mehreren Professoren:innen verwandter Fachgebiet und wissenschaftlichen Mitarbeitern:innen.
Leistungspunkte
siehe ECTS
LMUcard
Die LMUcard ist eine Chipkarte f�r Studierende, die in erster Linie als Studierendenausweis genutzt wird. Die LMUcard muss ein Mal pro Semester validiert werden. Funktionen der LMUcard:
- Studierendenausweis
- Semesterticket im MVV Nachts zwischen 18:00 und 6:00 sowie an Wochenenden
- Bezahlfunktion in Mensen, an Kopierern und Druckern
- Bibliotheksausweis
Leibniz-Rechenzentrum (LRZ)
Das Leibniz-Rechenzentrum ist das gemeinsame Rechenzentrum der Ludwig-Maximilians-Universit�t M�nchen, der Technischen Universit�t M�nchen sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Es bedient auch die Hochschule M�nchen und die Hochschule Weihenstephan und stellt eine Vielzahl von IT-Dienstleistungen f�r den technisch-wissenschaftlichen Bereich zur Verf�gung. Informationen f�r Studierende, wie sie sich z.B. einen WLAN-Zugang in das M�nchner Wissenschaftsnetz (MWN) einrichten, sind hier zu finden.
M
Matrikelnummer
Alle Studierenden erhalten bei ihrer Immatrikulation an der Ludwig-Maximilians-Universit�t M�nchen eine individuelle Matrikelnummer. Diese dient als Identifikationsnummer innerhalb der Hochschule. Sie wird z.B. bei der Anmeldung zu Pr�fungen o.�. ben�tigt.
Master
Nachdem ein Bachelor erfolgreich absolviert wurde, kann man sich f�r einen Masterstudiengang bewerben. Sofern dieser erfolgreich abgeschlossen wird, hat man die Berechtigung zur Promotion.
Masterarbeit
Unter Masterarbeit (auch Master-Thesis genannt), versteht man eine wissenschaftliche Arbeit zum Abschluss eines Master-Studiengangs. Sie dient zum Nachweis dar�ber, dass ein Pr�fling in der Lage ist, eine wissenschaftliche Arbeit unter Betreuung zu verfassen. Sie hat einen gr��eren Umfang als eine Bachelorarbeit und wird mit 25 ECTS bewertet.
Mensa
Hier gibt es g�nstige Mahlzeiten. �ffnungszeiten und Speisepl�ne zu den verschiedenen Mensen im Raum M�nchen findet man hier.
Modulpr�fung
Zum Erreichen des Bachelor bzw. Masters sind verschiedene Modulpr�fungen notwendig. Ein Pr�fungsmodul kann dabei bestehen aus: Vorlesung (evtl. mit �bung), Seminar, Praktikum oder Abschlussarbeit. Genauere Informationen dar�ber, welche Modulpr�fungen man f�r Medieninformatik ablegen muss findet man entweder in der Pr�fungsordnung oder �ber die Stundenplanvorschl�ge, die auf dieser Seite bereitgestellt werden.
MMI-Punkte
Bachelorstudierende der Medieninformatik mit dem Anwendungsfach Mensch-Maschine-Interkation m�ssen im Rahmen ihres Studiums als Proband an Benutzerstudien teilnehmen.
F�r Studierende die vor dem Wintersemester 2014/2015 begonnen haben:
Zur Erbringung der 3 ECTS Punkte des Moduls WP 18.2 (Teilnahme an 3 Benutzerstudien) muss die Teilnahme an Benutzerstudien im Umfang von insgesamt 3 Versuchspersonenstunden nachgewiesen werden. Die Anzahl der zu besuchenden Studien erh�ht sich demnach, falls die minimale Stundenzahl noch nicht erreicht worden ist.
F�r Studierende die ab dem Wintersemester 2014/2015 begonnen haben:
Zur Erbringung der 3 ECTS Punkte des Moduls WP 18.2 (Teilnahme an 3 Benutzerstudien) muss die Teilnahme an Benutzerstudien im Umfang von insgesamt 12 Versuchspersonenstunden nachgewiesen werden. Diese m�ssen in mindestens 3 verschiedenen Studien erbracht werden. Die Anzahl der zu besuchenden Studien erh�ht sich demnach, falls die minimale Stundenzahl noch nicht erreicht worden ist.
Allgemeine Hinweise:
F�r Studierende die vor dem Wintersemester 2014/2015 begonnen haben:
Zur Erbringung der 3 ECTS Punkte des Moduls WP 18.2 (Teilnahme an 3 Benutzerstudien) muss die Teilnahme an Benutzerstudien im Umfang von insgesamt 3 Versuchspersonenstunden nachgewiesen werden. Die Anzahl der zu besuchenden Studien erh�ht sich demnach, falls die minimale Stundenzahl noch nicht erreicht worden ist.
F�r Studierende die ab dem Wintersemester 2014/2015 begonnen haben:
Zur Erbringung der 3 ECTS Punkte des Moduls WP 18.2 (Teilnahme an 3 Benutzerstudien) muss die Teilnahme an Benutzerstudien im Umfang von insgesamt 12 Versuchspersonenstunden nachgewiesen werden. Diese m�ssen in mindestens 3 verschiedenen Studien erbracht werden. Die Anzahl der zu besuchenden Studien erh�ht sich demnach, falls die minimale Stundenzahl noch nicht erreicht worden ist.
Allgemeine Hinweise:
- Eine Versuchspersonenstunde (unter anderem auch MMI-Punkt genannt) entspricht dem Zeitaufwand von 1 Stunde bei der Teilnahme an einer Benutzerstudie
- Im Bereich f�r Vorlagen und Benutzerstudien k�nnen Sie den E-Mail Verteiler f�r Benutzerstudien am Institut abonnieren. Dadurch erfahren Sie immer sofort von den neuesten Benutzerstudien.
- Benutzerstudien am Institut werden auf Slack geposted oder �ber den Infodienst der LMU ver�ffentlicht. Beachten Sie bei letzterer Option, dass Sie die entsprechenden E-Mails abonniert haben (im LMU-Portal unter "Benutzerkonto" -> "Infodienst der LMU" -> "Teilnahme an wissenschaftlichen Studien der LMU" anw�hlen).
- Es werden auch Benutzerstudien der Fakult�t f�r Psychologie und P�dagogik anerkannt (1 Versuchspersonenstunde entspricht einem MMI-Punkt). �ber den E-Mail-Verteiler f�r Versuchspersonenstunden erhalten Sie Informationen �ber laufende Studien. Zur Anerkennung dieser Studien muss die Teilnahme durch den Versuchsleiter schriftlich best�tigt werden (Bescheinigungsvorlage als PDF) und diese Best�tigung dann im Sekretariat bei Frau Schwamb abgegeben werden.
- Eine Bescheinigung �ber Ihre bislang eingebrachten Studien erhalten sie auf Anfrage bei Frau Schwamb.
N
Nachholklausur
Eine Nachholklausur ist eine Wiederholungsm�glichkeit der semestralen Klausur einer Veranstaltung. Sie wird meistens zu Beginn des Folgesemesters angeboten.
N.N.
Abk�rzung f�r Nomen Nominandum (lat. f�r 'noch zu nennender Name'). Findet vor allem dann Gebrauch, wenn Veranstaltungen sicher stattfinden, die einzusetzenden Leiter jedoch noch nicht feststehen bzw. erst absichtlich zu einem sp�teren Zeitpunkt genannt werden sollen.
Numerus clausus (NC)
Unter Numerus Clausus, abgek�rzt NC, versteht man eine Einschr�nkung der Zulassung an Universit�ten. Ab dem Wintersemester 2015/16 wird die Zulassung zum Bachelor Medieninformatik wegen der gro�en Nachfrage (wieder) beschr�nkt. Die Zulassung ist nur �ber die Studentenkanzlei der LMU m�glich. Die Frist war zum Beispiel zum Wintersemester 2015/16 der 15. Juli 2015. Die Grenznote ist vor Eingang der Bewerbungen nicht bekannt; in der Vergangenheit lag sie im strengsten Fall bei 2,5. Auf den Webseiten zur Studiumsberatung der LMU gibt es mehr Informationen zu den Auswahlkriterien.
O
Oberseminar
siehe Seminar
Orientierungsphase (O-phase)
Die Orientierungsphase ist eine von der Fachschaft organisierte Einf�hrungsveranstaltung, innerhalb derer die neuen Studierenden an einer Hochschule die Einrichtungen der Universit�t kennenlernen. Dar�ber hinaus gibt es noch einen Einblick rund um das Gel�nde der Hochschule und es ist eine gute Gelegenheit, um in Kontakt treten zu k�nnen mit den Kommilitonen oder auch Erfahrungen und Berichte der Studierenden in h�heren Semestern zu h�ren. Weitere Informationen bzgl. der O-Phase gibt es hier.
Orientierungspr�fung
In manchen Studienf�chern sieht die Pr�fungsordnung eine Orientierungspr�fung vor. Im Rahmen von Medieninformatik muss nach sp�testens drei Semester die Modulpr�fung f�r 'Einf�hrung in die Programmierung" oder von "Programmierung und Modellierung' bestanden sein. (siehe auch Grundlagen- und Orientierungspr�fung)
P
Partnerhochschulen
Die LMU unterh�lt Beziehungen zu verschiedenen Hochschulen weltweit. Sie dienen als Kooperationspartner in Forschung, Lehre und f�r Auslandssemester. Weitere Informationen zu Auslandsaufenthalten finden Sie hier.
Pr�sident:in
Der/die Pr�sident:in ist das gew�hlte akademische Oberhaupt der Hochschule. Neben der repr�sentativen Stellung nach au�en gibt diese:r auch die Initiativen zur Entwicklung der Hochschule und ist zudem Dienstvorgesetzte:r, der an der Universit�t t�tigen wissenschaftlichen und k�nstlerischen Arbeitnehmer:innen.
Privatdozent:in
Privatdozent:in bezeichnet eine Person, die habilitiert ist, aber noch keine Professorenstelle besetzt hat.
Professor:in
Ein:e Professor:in ist Inhaber einer Professur. Dieser akademische Titel wird auf Lebenszeit nach einer bestandenen Habilitation - und damit einer Lehrbef�higung in einem wissenschaftlichen Fach - vergeben. �
Proseminar
siehe Seminar
Pr�fungsamt
Das Pr�fungsamt verwaltet die Pr�fungsleistungen. Hier beantragt man sein Bachelor- bzw. Masterzeugnis. Anpsrechpartner:in im Pr�fungsamt f�r Medieninformatik ist hier hinterlegt.
Pr�fungsordnung
In der Pr�fungsordnung werden alle Pr�fungsmodalit�ten und -fristen festgelegt. Sie ist rechtsverbindlich. Damit kann ihre Einhaltung vor einem Verwaltungsgericht eingefordert werden. Daneben gibt es noch die Studienordnung, die den Aufbau des Studium beschreibt, das zum erfolgreichen Ablegen der entsprechenden Pr�fungen bef�higen soll. Die jeweilige geltende Studien- und Pr�fungsordnung k�nnen gefunden werden unter: http://www.medien.ifi.lmu.de/studierende/studienordnung
(siehe auch Studienordnung)
(siehe auch Studienordnung)
Q
---R
Rechenzentrum
siehe RBG
Rechnerbetriebsgruppe (RBG)
Betreut die CIP-Pools und vergibt Softwarelizenzen, verwaltet Mailinglisten und bietet diverse Computerkurse an. Die HiWis dort helfen euch z.B. bei der Einrichtung des uni-internen WLANs an euren Laptops oder bei Problemen im CIP-Pool. Ihr erreicht sie unter der Webseite: http://www.rz.ifi.lmu.de/
Regelstudienzeit
Mit der Regelstudienzeit wird die Anzahl von Semestern, die f�r das Absolvieren einer Fachrichtung bei einem regul�ren Vollzeitstudium ben�tigt wird. In Medieninformatik betr�gt die Regelstudienzeit f�r den Abschluss als Bachelor of Science 6 und f�r den Master 4 Semester.
Ringvorlesung
Bei einer Ringvorlesung handelt es sich um eine Vorlesungsreihe. Bei dessen Ausrichtung nehmen universit�r-�bergreifende Dozent:innen aus verschiedensten Fachgebieten Stellung zu einem bestimmten Thema.
R�ckmeldung
Mit einer R�ckmeldung erkl�ren Studierende, dass sie auch im n�chsten Semester an der Hochschule ihr Studium fortsetzen wollen. Dies ist Studierenden m�glich, sofern sie nicht gegen die Studien- und Pr�fungsordnung versto�en haben. An der LMU ist eine pers�nliche R�ckmeldung nicht notwendig. Diese wird automatisch mit der �berweisung der Beitr�ge registriert.
S
s.t.
Abk�rzung f�r 'sine tempore' (lat. 'ohne akademische Viertel'). Das bedeutet, dass eine Veranstaltung punktgenau zu der notierten Zeit beginnt. (Ggs. siehe c.t.)
Semester
Ein Semester ist die Bezeichnung f�r eine Studienhalbjahr an Hochschulen. Das Wintersemester (Abk.: WS) erstreckt sich an den meisten Universit�ten vom 1.Oktober bis zum 31.M�rz des Folgejahres. Das Sommersemester (Abk.: SS) dauert demnach vom 1.April bis zum 30.September.
Semesterticket
Ein Semesterticket ist grunds�tzlich ein Fahrausweis f�r den �ffentlichen Personennahverkehr (�PNV), der f�r Studierende ein Semester lang gilt. Weitere Informationen finden Sie auf: http://www.semesterticket-muenchen.de/
Semesterwochenstunde (SWS)
Eine Semesterwochenstunde beschreibt den zeitlichen Aufwand f�r eine Veranstaltung. Dabei bedeutet '1 SWS', dass der w�chentliche Zeitaufwand 45 Minuten f�r die Lehre betr�gt.
Seminar
Eine Lehrveranstaltung, die in kleinen Gruppen interaktiv gestaltet ist. In aller Regel m�ssen die Studierenden einen Vortrag und oft zus�tzlich noch eine schriftliche Ausarbeitung ablegen. Man unterscheidet zwischen Hauptseminar, das von einer habilitierten Person betreut wird, und Proseminar, dessen Betreuer:in lediglich ein abgeschlossenes Studium vorweisen muss. Zus�tzlich gibt es noch das Oberseminar, welches f�r Promotionsstudierende gedacht ist.
Sprachzentrum
Das Sprachenzentrum koordiniert akademische und berufsqualifizierende Fremdsprachenkurse f�r Studierende der LMU, organisiert kulturelle Veranstaltungen und Vortr�ge und besch�ftigt ein internationales Team von Sprachlehrer:innen und Kursorganisator:innen. Weitere Informationen des Sprachzentrum der LMU finden Sie hier.
Stipendium
Ein Stipdendium ist ein finanzieller Zuschuss - unter Anderem - f�r Studierende und wird im Rahmen der Begabtenf�rderung genehmigt. Hier finden Sie Links zu Institutionen, die bei der Suche nach einem Stipendium helfen.
StuCafe
siehe Cafeteria (Cafete)
StudentCard
Als Studierender an der Technischen Universit�t, an der Hochschule Weihenstephan, der Hochschule Rosenheim erh�lt man eine StudentCard mit der sich bargeldlos bezahlen l�sst. F�r Studierende der LMU gibt es die LMUcard, die als Bezahlkarte f�r viele Automaten an den Hochschulen verwendet wird und gleichzeitig als Studentenausweis fungiert.
Studierendenausweis
siehe LMUcard
Studentenkanzlei
Die Studentenkanzlei regelt die verwaltungstechnischen Angelegenheiten der Studierenden. An der LMU existiert die Einteilung in verschiedene Sachgebiete.
- Sachgebiet 1 - Hochschulzugang: Hochschulzugang, Immatrikulation, Studienplatztausch, Anerkennung von Hochschulzugangsberechtigungen
- Sachgebiet 2 - Kanzlei: Adressen- u. Standes�nderung, Ausstellung der Studienpapiere, Wechsel des Studienganges/-faches, Beurlaubung vom Studium, R�ckmeldung zum Weiterstudium, Best�tigung �ber die Studienzeiten, Exmatrikulation, Quittung �ber Studienbeitr�ge, Studentische Krankenversicherung und Unfallmeldungen, Automatisierte Verwaltungsverfahren, Internet, Datenverwaltung
- Sachgebiet 4: Beitragswesen, Promotionsstudium, Gaststudierende
Studentenwerk
Ein Studentenwerk ist eine staatliche Institution, dessen Aufgabenbereich es ist, die wirtschaftlichen (Baf�G), sozialen (Studieren mit Kind/Behinderung), kulturellen und internationale Belange (Auslandssemester) der Studierenden zu f�rdern. Gehe zu Studentenwerk M�nchen.
Studienbeitr�ge
siehe Beitr�ge
Studiengangskoordinator:in
Ein:e Studiengangskoordinator:in ist zust�ndig auf F�cherebene ein professionelles Studiengangsmanagement zu erschaffen. Studiengangskoordinatoren �bernehmen die koordinierenden und konzeptionellen Aufgabengebiete und schafft damit klare organisatorische und personelle Zust�ndigkeiten. Zu den Aufgaben geh�ren:
- Studienberatung
- Pr�fungsamt (kommissarisch)
- Eignungsfeststellung Bachelor
- Lehrkoordination
- Studien- und Stundenpl�ne
- Studienordnungen
- Anerkennung von Studienleistungen
- Nebenf�cher
- Qualit�tssicherung
Studienordnung
Die Studienordnung f�r ein Studienfach an einer Hochschule legt die Rahmenbedingungen und Regelungen f�r ein ordnungsgem��es Studium fest. Darunter f�llt z.B. die Beschreibung der Studienziele, die Regelstudienzeit, Zulassungsvoraussetzungen f�r Lehrveranstaltungen, Studienplan, Studien- und Pr�fungsleistungen. Die Studien- und Pr�fungsordnung der Studieng�nge in Medieninformatik finden Sie hier.
(siehe auch Pr�fungsordnung)
(siehe auch Pr�fungsordnung)
Studierendenvertretung
Die Studierendenvertretung ist ein Zusammenschluss von Studierenden und nimmt eine repr�sentitive Aufgabe f�r alle immatrikulierten Studierenden ein. Sie vertritt die Interessen gegen�ber der Hochschulleitung, organisiert Informationsabende, Feten und verwaltet Pr�fungsprotokolle. Einen Zusammeschluss von Fachschaften, die diese Aufgabengebiete bew�ltigt, bildet die GAF.
T
Transcript of Records
Das Transcript of Records ist ein umfassender Nachweis �ber den individuellen Studienverlauf der Studierenden (besuchte Lehrveranstaltungen, abgelegte Pr�fungen, absolvierte Praktika, erreichte ECTS-Punkte) mit dem Ziel einer Erleichterung der Anerkennung von Pr�fungs- und Studienleistungen an anderen Hochschulen. Er wird zusammen mit der Bachelor- bzw. Masterurkunde verliehen.
U
�bung
Zu den meisten Vorlesungen werden �bungen angeboten. In diesen werden �bungsbl�tter besprochen und/oder Tutoriumsaufgaben pr�sentiert. Gehalten werden �bungen zumeist von Studierenden aus h�heren Semester oder von Mitarbeiter:innen des entsprechenden Lehstuhls. Auch dient es als Plattform, um offen �ber Fragen zu der Vorlesung zu diskutieren.
�bungsblatt
Ein zumeist w�chentliches Aufgabenblatt zu einer Vorlesung, das von den Studierenden bearbeitet werden soll. Es dient zu Verfestigung des Lehrstoffs und ist daher eine wichtige Grundlage f�r die semestrale Klausur. Eine L�sung hierzu wird in einer der angebotenen �bung pr�sentiert und diskutiert.
�bungsgruppenleiter:in
Leitet eine �bung und hilft bei der Korrektur der semestralen Klausur. In der Regel handelt es sich um Studierende aus h�heren Semestern. �bungsgruppenleiter kann jeder Studierende werden, der dieselbe oder eine �hnliche, themendeckende Veranstaltung schon bestanden hat.
UniWorx
UniWorX ist ein System zur Verwaltung zahlreicher Lehrveranstaltungen, das bis 2018 in Betrieb war. UniWorX ist der Vorg�nger von Uni2Work, welches nun f�r diesen Zweck verwendet wird.
Uni2Work
Uni2Work ist ein System am Institut f�r Informatik zur Verwaltung zahlreicher Lehrveranstaltungen. Darunter z�hlt die Anmeldung zu den Kursen, Abgabe von �bungsbl�tter oder auch Anmeldung zu Klausuren. In das System kann man sich mit seiner Campus-Kennung auf der Seite https://uni2work.ifi.lmu.de/ einloggen.
V
Vorlesungsfreie Zeit
Die Zeiten zwischen den Semestern werden offiziell als vorlesungsfreie Zeit bezeichnet. In diesen Zeitraum fallen Pr�fungen und ihre Vorbereitung sowie Praktika, oder die Zeit wird f�r die Abfassung von Studienarbeiten genutzt.
W
Webmail
Als Webmail werden Dienste bezeichnet, deren Verwaltung von E-Mails in einem Webbrowser erm�glicht wird. Der an der LMU verwendete Webmail Dienst f�r Informatikstudierende erreicht man unter der Adresse: https://webmail.ifi.lmu.de/ (Anmeldung mit der CIP-Kennung)
X/Y/Z
Zentraler Hochschulsport
Der Zentrale Hochschulsport (ZHS) der TU M�nchen ist eine Einrichtung des �ffentlichen Rechts mit der gesetzlich verankerten Aufgabe, den allgemeinen, freiwilligen studentischen Breiten- und Wettkampfsport an den Hochschulen in M�nchen, Freising und Landshut zu f�rdern. Informationen dar�ber, wie man die Einrichtungen nutzen kann und deren �ffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Seite des ZHS.